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Sonntag, 7. Februar 2010
...Fortsetzung
gehaufdiefarm, 11:46h

Nach dem Inselwechsel folgte sogleich auch ein Fahrzeugwechsel. Schauplatz: Wellington.


Leider ist auch die Haupststadt der Kiwis nicht aufregender als „Bad“ Nelson oder Napier.
Eine ganze Stadt im Stil der 20er Jahre, neu aufgebaut, denn sowohl Erdbeben (1931), als auch Feuer(1981) ließen nicht viel von der Stadt übrig.


(Die Stadt entließ uns auch ohne Abschiedsalut.)
Nachdem wir bereits einen Drehort gefunden hatten, kennen wir seit heute auch die Inspirationsquellen Peter Jacksons. Das Auenland befindet sich nahe Wellington, sowie Roturua und Mordor liegt bei Taupo.





Und am Ende des Tages... gab es für die Backpackermädels einen Wohlfühlabend im Ferienparkmi samt Mineralbad und Spa.
In der Stadt Rotorua ist die Maorikultur noch am ehesten nachvollziehbar. Es wird aber auch der Zwiespalt mit dem anhaltenden britischen Einfluss deutlich. Vereint beispielsweise in der anglikanischen Kirche St. Faith, welche mit Maoriverzierungen über und über bestückt ist.

Taxifahrer Richard (selbst Nachkomme des „Urvolks“) bestätigte diesen Eindruck, denn laut seiner Aussage, wird der Erhalt der Sprache der Maori erst seit ca. 15 bis 20 Jahren geduldet und gefördert.
Das letzte Stück Richtung Auckland, führte uns auf ein Reservatgelände, auf dem es einen Farmtierzoo gab. Und am Ende des Tages hatten die Backpacker lebendige Kuscheltiere in den Händen...




(cf&ap)
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