Donnerstag, 15. April 2010
Pinnacles
gehaufdiefarm, 08:13h
Wie ihr wisst, sind eure Backpacker immer noch fleißig und ackern in diversen Rasthöfen.
In der Nähe von Cataby sind die Pinnacles zu finden. Wo wir doch schon mal da sind, müssen wir uns die aber auch anschauen... besonders spektakulär sind sie jetzt nicht, aber wir kamen einmal raus.
Kleines Quiz: Finde den Backpacker...
(cf&ap)
In der Nähe von Cataby sind die Pinnacles zu finden. Wo wir doch schon mal da sind, müssen wir uns die aber auch anschauen... besonders spektakulär sind sie jetzt nicht, aber wir kamen einmal raus.
Kleines Quiz: Finde den Backpacker...







(cf&ap)
... link
Mittwoch, 31. März 2010
Roadhouse after Roadhouse
gehaufdiefarm, 14:00h
24-Stunden Roadtrip mit Autos und Trucks durch die australischen Weiten zurück in die Zivilisation... Zurück nach Perth. Unser Arbeitspensum ist noch nicht ganz erfüllt, also wieder die nächste Maloche gesucht :)
Innerhalb eines Tages konnten wir den nächsten Roadhousejob ergattern. Diesmal nur 150km nördlich von Perth. Essen gibt's so ziemlich unbegrenzt verfügbar (ungesund versteht sich), die Shirts sind nicht so warm, nur die Barackenmitbewohner reizen nicht zum Kennenlernen. Also alles halb so wild.
Nicht mehr lang und dann reisen eure Backpackermädels endlich nur noch!!
Bis dahin müsst ihr ein paar Eier für uns anmalen und suchen (das gibt's hier nämlich nicht...).
Frohe Ostern!!
Eure Mädels
(cf&ap)
Innerhalb eines Tages konnten wir den nächsten Roadhousejob ergattern. Diesmal nur 150km nördlich von Perth. Essen gibt's so ziemlich unbegrenzt verfügbar (ungesund versteht sich), die Shirts sind nicht so warm, nur die Barackenmitbewohner reizen nicht zum Kennenlernen. Also alles halb so wild.
Nicht mehr lang und dann reisen eure Backpackermädels endlich nur noch!!
Bis dahin müsst ihr ein paar Eier für uns anmalen und suchen (das gibt's hier nämlich nicht...).
Frohe Ostern!!
Eure Mädels
(cf&ap)
... link
Donnerstag, 25. Februar 2010
An der Grenze...
gehaufdiefarm, 08:03h
Der Zug rattert recht gemütlich durch die kleinen Dörfer und schlägt sich durch die wechselnden Landschaften. Felsen, ungeteerte Straßen, vergessene Strommasten ohne Leitung, Buschwerk, verbrannte Felder und ab und zu ein Wasserloch. Der Himmel sticht blau über dem grünen Blätterdach hervor. Die rostrote Erde vollendet das bisweilen bizarre Bild.
Im Zug ist es klimatisiert kühl und komfortabel geräumig. Die Nacht war eine kurze und doch sind wir putzmunter. Das Abenteuer beginnt. Was wird uns erwarten, dort, in der Ferne, mitten im Nirgendwo? Das Outback, kaum eine Menschenseele, gefährliche Tiere, sengende Hitze, staubige Winde, känguruhgefüllte Nächte.
Auf einem kleinen Bahnhof gute 600 Kilometer von der Großstadt entfernt, muessen wir in den Bus umsteigen. Die Hitze brennt auf der Haut. Trocken und heiß, selbst im Schatten. 43 Grad Celsius und schon beim Stehen klebt die Kleidung an uns. Nach zwei oder drei Stunden Busfahrt wartet der Boss am Rasthof. Erneute 750km bis zum Ziel. Wir werden bis tief in die Nacht fahren. Schnurgerade Straßen, ein paar Tiere müssen ihr Leben lassen, einige hopsen noch beiseite. Rauch verdunkelt den Himmel kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht 40 Kilometer weiter gibt es einen großen Walbrand, Buschfeuer. Es dauert eine Weile bis wir durch den Rauch sind. Die Kräfte schwinden und erst am Ziel wachen wir wieder auf. Fast 1500km von Perth entfernt, in einem Rasthof an der Grenze von West- zu Südaustralien befindet sich unser neuer Arbeitsplatz.
Lange Schichten, oft abends, viel Stehen, stressige Kunden lassen die Arbeit manchmal schwer werden, doch die Bewohner dieser 12-Seelenstadt sind nett. Wer hier lebt, arbeitet hier.
Wir teilen uns zwei Zimmer. Gerade groß genug für zwei Betten, Schränke und zwei Sessel. Das Bad ist eine Tür weiter. Dreck und tote Insekten auf den Dielen, die Reinigung war bitter nötig. Das Bett schon völlig durchgelegen, keine Nachtlampe, aber Strom. Kleine schäbige Bungalows, aber doch ein Heim auf Zeit. Gegenüber wohnt ein netter, dicker Mann mit gutem Musikgeschmack. Eine seiner Katzen liegt gerade neben uns und leistet uns am freien Tag Gesellschaft.
(Border Village - Roadhouse)
(cf&ap)
Im Zug ist es klimatisiert kühl und komfortabel geräumig. Die Nacht war eine kurze und doch sind wir putzmunter. Das Abenteuer beginnt. Was wird uns erwarten, dort, in der Ferne, mitten im Nirgendwo? Das Outback, kaum eine Menschenseele, gefährliche Tiere, sengende Hitze, staubige Winde, känguruhgefüllte Nächte.
Auf einem kleinen Bahnhof gute 600 Kilometer von der Großstadt entfernt, muessen wir in den Bus umsteigen. Die Hitze brennt auf der Haut. Trocken und heiß, selbst im Schatten. 43 Grad Celsius und schon beim Stehen klebt die Kleidung an uns. Nach zwei oder drei Stunden Busfahrt wartet der Boss am Rasthof. Erneute 750km bis zum Ziel. Wir werden bis tief in die Nacht fahren. Schnurgerade Straßen, ein paar Tiere müssen ihr Leben lassen, einige hopsen noch beiseite. Rauch verdunkelt den Himmel kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht 40 Kilometer weiter gibt es einen großen Walbrand, Buschfeuer. Es dauert eine Weile bis wir durch den Rauch sind. Die Kräfte schwinden und erst am Ziel wachen wir wieder auf. Fast 1500km von Perth entfernt, in einem Rasthof an der Grenze von West- zu Südaustralien befindet sich unser neuer Arbeitsplatz.
Lange Schichten, oft abends, viel Stehen, stressige Kunden lassen die Arbeit manchmal schwer werden, doch die Bewohner dieser 12-Seelenstadt sind nett. Wer hier lebt, arbeitet hier.
Wir teilen uns zwei Zimmer. Gerade groß genug für zwei Betten, Schränke und zwei Sessel. Das Bad ist eine Tür weiter. Dreck und tote Insekten auf den Dielen, die Reinigung war bitter nötig. Das Bett schon völlig durchgelegen, keine Nachtlampe, aber Strom. Kleine schäbige Bungalows, aber doch ein Heim auf Zeit. Gegenüber wohnt ein netter, dicker Mann mit gutem Musikgeschmack. Eine seiner Katzen liegt gerade neben uns und leistet uns am freien Tag Gesellschaft.
(Border Village - Roadhouse)












(cf&ap)
... link
Donnerstag, 18. Februar 2010
Perth
gehaufdiefarm, 10:57h
Leider haben wir noch nicht viel von dieser sehr sauberen Stadt gesehen, denn es verschlaegt eure Backpacker in die Pampa… Arbeit ruft. Deshalb wird es auch in naechster Zeit nicht viel zu sehen und lessen geben. Also keine Sorgen. Die Maedels schuften in den naechsten 8 oder 9 Wochen nur ein bissl… aber dann!!
Seid alle gaaaaanz lieb umarmt!
Eure Backpacker

(cf&ap)
Seid alle gaaaaanz lieb umarmt!
Eure Backpacker

(cf&ap)
... link
Sydney Zwischenstop
gehaufdiefarm, 10:56h
Nach Neuseeland gab es einen 4-Tagesstop in Sydney.

Aquarium, Oper und natuerlich unser deutscher Baecker standen auf dem Programm.
Mit wasserfallartigem Regen, schwueler Hitze und Gewitterstuermen gab sich Sydney von bester Seite.


Am grossartigsten war der Besuch von “La Traviata” – grossartige Darbietung bei gemaeldetraumhaften Buehnenbildern. Sehens- und hoerenswert!
(In der Oper durften wir natuerlich keine Bilder machen…
http://www.sydneyoperahouse.com/whatson/la_traviata_2010.aspx )
Doch kaum dagewesen, sind wir schon wieder auf dem Sprung nach Perth….

(cf&ap)

Aquarium, Oper und natuerlich unser deutscher Baecker standen auf dem Programm.
Mit wasserfallartigem Regen, schwueler Hitze und Gewitterstuermen gab sich Sydney von bester Seite.


Am grossartigsten war der Besuch von “La Traviata” – grossartige Darbietung bei gemaeldetraumhaften Buehnenbildern. Sehens- und hoerenswert!
(In der Oper durften wir natuerlich keine Bilder machen…
http://www.sydneyoperahouse.com/whatson/la_traviata_2010.aspx )
Doch kaum dagewesen, sind wir schon wieder auf dem Sprung nach Perth….

(cf&ap)
... link
Montag, 28. Dezember 2009
Grampians
gehaufdiefarm, 13:33h
Eure Backpacker haben eine 5-Tagestour durch die Grampians und noch ein Stueck Great Ocean Road unternommen.

Ruhe und Wärme fanden wir über Weihnachten im gemütlichen Eco YHA in Halls Gap.

Scenic Lookouts gibt's in den Grampians an jeder Ecke. "Nationalparks sind immer schön, sonst wären es ja keine!" (Zitat Roli)




The Balconies.



Impressionen vom McKenzie Wasserfall.



Nicht nur in Amerika gibt es den Grand Canyon. Wir haben ihn in Australien sogar durchquert (was 'ne Kletterei! :P )



Auf dem Campground waren wir nicht die einzigen Gäste. Sogar Familien kamen zu Besuch...

Am suedlichsten Punkt der Erde vor der Antarktis: Cape Nelson.


Auf dem Rückweg nach Melbourne fuhren wir nochmals die Great Ocean Road entlang. Leider ist gerade Ferienzeit und sämtliche Motive von teilweise unmöglichen Touristen überflutet. Schade.

Wunderschön war es dennoch. Sogar diesen flauschigen Gesellen trafen wir bei der Rückreise.

Fazit: 1200km Fahrtstrecke, zwei defekte Luftmatrazen, tolle Erlebnisse, ein Sonnenbrand und zwei völlig geschaffte, aber glückliche Backpacker.
(cf&ap)

Ruhe und Wärme fanden wir über Weihnachten im gemütlichen Eco YHA in Halls Gap.

Scenic Lookouts gibt's in den Grampians an jeder Ecke. "Nationalparks sind immer schön, sonst wären es ja keine!" (Zitat Roli)




The Balconies.



Impressionen vom McKenzie Wasserfall.



Nicht nur in Amerika gibt es den Grand Canyon. Wir haben ihn in Australien sogar durchquert (was 'ne Kletterei! :P )



Auf dem Campground waren wir nicht die einzigen Gäste. Sogar Familien kamen zu Besuch...

Am suedlichsten Punkt der Erde vor der Antarktis: Cape Nelson.


Auf dem Rückweg nach Melbourne fuhren wir nochmals die Great Ocean Road entlang. Leider ist gerade Ferienzeit und sämtliche Motive von teilweise unmöglichen Touristen überflutet. Schade.

Wunderschön war es dennoch. Sogar diesen flauschigen Gesellen trafen wir bei der Rückreise.

Fazit: 1200km Fahrtstrecke, zwei defekte Luftmatrazen, tolle Erlebnisse, ein Sonnenbrand und zwei völlig geschaffte, aber glückliche Backpacker.
(cf&ap)
... link
Freitag, 25. Dezember 2009
Australisches Weihnachtsgeschenk
gehaufdiefarm, 06:13h
Bislang haben wir noch nicht viel von der australischen Fauna erlebt. Weder Koala noch Kaenguruh verirrten sich ins Warehouse.
Doch zum Heiligabend, beim Abendspaziergang in den Grampians, standen unvermutet zwei Kaenguruhs vor uns und fuehrten uns geradewegs zu ihrer Herde... auf dem oertlichen Sportplatz!
(Es ist wirklich keine Umzaeunung!)
Gleich am 1. Weihnachtsfeiertag huepften aus dem Gehoelz neben unseren Raedern zwei Emus.
(cf&ap)
Doch zum Heiligabend, beim Abendspaziergang in den Grampians, standen unvermutet zwei Kaenguruhs vor uns und fuehrten uns geradewegs zu ihrer Herde... auf dem oertlichen Sportplatz!

(Es ist wirklich keine Umzaeunung!)
Gleich am 1. Weihnachtsfeiertag huepften aus dem Gehoelz neben unseren Raedern zwei Emus.

(cf&ap)
... link
Mittwoch, 16. Dezember 2009
39 Grad und es geht noch heisser...
gehaufdiefarm, 09:29h
Warmer Wind auf heisser Haut, kuehlende Wellen im Salzwasser und das ganze bei 39 Grad Celsius - Herzlich Willkommen im weihnachtlichen Melbourne!
:D
Ganz liebe Weihnachtsgruesse an alle kaeltegeplagten Leser!
Eure Backpacker

(cf&ap)
:D
Ganz liebe Weihnachtsgruesse an alle kaeltegeplagten Leser!
Eure Backpacker

(cf&ap)
... link
Sonntag, 22. November 2009
Christmas down under
gehaufdiefarm, 10:26h
Gut vierzig Tage vor dem Weihnachtsfest war Melbourne in heller Aufruhr, denn der örtliche Einzelhandelsriese Meyer lud zu seiner alljährlichen Christmas Parade. „Ein Umzug anlässlich des Weihnachtsfestes?“ Das konnten sich die beiden Testaustralier natürlich nicht entgehen lassen. So machten wir uns am Samstagmorgen auf den Weg. Vielmehr ließen wir uns von dem Strom der Zuschauer ziehen. Bei 30 Grad im Schatten zogen zunächst die Bewohner der Sesamstraße an uns vorbei und die 500 Meter lange Paradestrecke entlang. Nach einer längeren Pause tauchten plötzlich Darth Vader und die Star Wars Crew vor uns auf.
Dem Abwechslungsreichtum war jedoch noch lange nicht genüge getan: Der Ginger Bread Man (das Pendant zu unseren schmeckenden Lebkuchen) in überdimensionalem Ausmaß. Nach ihm lechzten auch die kleinen Balletteleven, welche, in Meyertüll gehüllt, dem Brotmännchen hinterdrein eilten. Sie ebneten die Strecken für den rotgewandeten, weißbärtigen alten Mann, der auf seinem Tryke an der Masse vorbei raste.

Da auch bei einer Veranstaltung wie dieser die musikalische Umrahmung nicht fehlen darf, hatte die örtliche Militärkapelle ihr Kommen nicht nur zugesagt, sondern auch erfüllt. Sie bot ein Können dar, welches dem musikalisch ansprechendem Niveau deutscher Dorfkapellen kaum nachsteht.
Im Anschluss erwachte die Zuschauerschaar am Straßenrand plötzlich aus ihrem komatösen Zustand. Zwei gelbe Comichelden entlockten dem Publikum enthusiastische Rufe: Homer und Bart Simpson.

Diesem Hochgefühl der Emotionen konnte nur noch Santa Claus gerecht werden, der, von Konfettiregen begleitet, die Parade beendete und den Gästen viel Vergnügen bei ihrem nächsten Meyerbesuch wünschte.
Auch wenn nicht alle geradewegs in das Kaufhaus stürmten, so lässt sich eine täglich wachsende Passantenzahl vor den Schaufenstern ausmachen. Alt und Jung bestaunen eine bekannte und beliebte Kinderbuchfigur, welche Weihnachtsabenteuer erlebt. Leider bleibt das Fenster mit dem traditionellen und biblischen Krippenspiel meist unbeachtet.
Es ist der Sieg des Weihnachtsferkels.

(cf&ap)


Dem Abwechslungsreichtum war jedoch noch lange nicht genüge getan: Der Ginger Bread Man (das Pendant zu unseren schmeckenden Lebkuchen) in überdimensionalem Ausmaß. Nach ihm lechzten auch die kleinen Balletteleven, welche, in Meyertüll gehüllt, dem Brotmännchen hinterdrein eilten. Sie ebneten die Strecken für den rotgewandeten, weißbärtigen alten Mann, der auf seinem Tryke an der Masse vorbei raste.



Da auch bei einer Veranstaltung wie dieser die musikalische Umrahmung nicht fehlen darf, hatte die örtliche Militärkapelle ihr Kommen nicht nur zugesagt, sondern auch erfüllt. Sie bot ein Können dar, welches dem musikalisch ansprechendem Niveau deutscher Dorfkapellen kaum nachsteht.
Im Anschluss erwachte die Zuschauerschaar am Straßenrand plötzlich aus ihrem komatösen Zustand. Zwei gelbe Comichelden entlockten dem Publikum enthusiastische Rufe: Homer und Bart Simpson.



Diesem Hochgefühl der Emotionen konnte nur noch Santa Claus gerecht werden, der, von Konfettiregen begleitet, die Parade beendete und den Gästen viel Vergnügen bei ihrem nächsten Meyerbesuch wünschte.
Auch wenn nicht alle geradewegs in das Kaufhaus stürmten, so lässt sich eine täglich wachsende Passantenzahl vor den Schaufenstern ausmachen. Alt und Jung bestaunen eine bekannte und beliebte Kinderbuchfigur, welche Weihnachtsabenteuer erlebt. Leider bleibt das Fenster mit dem traditionellen und biblischen Krippenspiel meist unbeachtet.
Es ist der Sieg des Weihnachtsferkels.

(cf&ap)
... link
Sonntag, 8. November 2009
Code Red
gehaufdiefarm, 09:01h
Habt ihr gedacht, es gibt keinen mehr?
Claudia und ich standen in der Lagerhalle unseres neuen Jobs. Ploetzlich eine Lautsprecherdurchsage. Anne hat es nicht ganz verstanden, doch Claudia bricht in schallendes Gelaechter aus: "Was denn???" "Feueralarm!', prustet Claudia nur.
Ah ja... Diesmal versammeln sich alle vor dem Tor und es wird namentlich abgezaehlt wer da ist. Nur eine Uebung, aber das kennen wir ja jetzt schon irgendwie....
(cf&ap)
Claudia und ich standen in der Lagerhalle unseres neuen Jobs. Ploetzlich eine Lautsprecherdurchsage. Anne hat es nicht ganz verstanden, doch Claudia bricht in schallendes Gelaechter aus: "Was denn???" "Feueralarm!', prustet Claudia nur.
Ah ja... Diesmal versammeln sich alle vor dem Tor und es wird namentlich abgezaehlt wer da ist. Nur eine Uebung, aber das kennen wir ja jetzt schon irgendwie....
(cf&ap)
... link
... nächste Seite