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Mittwoch, 10. Februar 2010
e noho ra aoteaora (goodbye new zealand)
...heute noch in Auckland und morgen schon in Sydney.
Schön war's und vielleicht kommen wir irgendwann wieder.

(cf&ap)

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Sonntag, 7. Februar 2010
...Fortsetzung


Nach dem Inselwechsel folgte sogleich auch ein Fahrzeugwechsel. Schauplatz: Wellington.






Leider ist auch die Haupststadt der Kiwis nicht aufregender als „Bad“ Nelson oder Napier.
Eine ganze Stadt im Stil der 20er Jahre, neu aufgebaut, denn sowohl Erdbeben (1931), als auch Feuer(1981) ließen nicht viel von der Stadt übrig.




(Die Stadt entließ uns auch ohne Abschiedsalut.)


Nachdem wir bereits einen Drehort gefunden hatten, kennen wir seit heute auch die Inspirationsquellen Peter Jacksons. Das Auenland befindet sich nahe Wellington, sowie Roturua und Mordor liegt bei Taupo.












Und am Ende des Tages... gab es für die Backpackermädels einen Wohlfühlabend im Ferienparkmi samt Mineralbad und Spa.


In der Stadt Rotorua ist die Maorikultur noch am ehesten nachvollziehbar. Es wird aber auch der Zwiespalt mit dem anhaltenden britischen Einfluss deutlich. Vereint beispielsweise in der anglikanischen Kirche St. Faith, welche mit Maoriverzierungen über und über bestückt ist.



Taxifahrer Richard (selbst Nachkomme des „Urvolks“) bestätigte diesen Eindruck, denn laut seiner Aussage, wird der Erhalt der Sprache der Maori erst seit ca. 15 bis 20 Jahren geduldet und gefördert.

Das letzte Stück Richtung Auckland, führte uns auf ein Reservatgelände, auf dem es einen Farmtierzoo gab. Und am Ende des Tages hatten die Backpacker lebendige Kuscheltiere in den Händen...










(cf&ap)

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Montag, 1. Februar 2010
Kia Ora
Die Reise über die Südinsel ist beinahe vorüber. Ihren Ausgangspunkt nahm sie in der englischsten Stadt Neuseelands: Christchurch.



Der “kleine” weiße Toyota brachte uns zunächst in die kompakte Studentenstadt: Dunedin. Hier treffen nicht nur historische und zeitgenössische Elemente aufeinander, hier ist auch die steilste Straße der Welt zu finden.









Heraus aus dem Touristentroubel, ans Meer! Besonderes Highlight die Moeraki Boulders (Te Kaihinaki). Eine Sammlung von überdimensionalen Steinmurmeln an einem atemberaubenden Strand – als hätte sie ein Kind vergessen.








Und am Ende des Tages...





Auf unserem Weg durch das Landesinnere erlebten wir die trockene, heiße und serpentinenreiche Seite Neuseelands.







Die Geburtsstätte der Funsportarten heißt Queenstown. AJ Hackett beispielsweise erfand hier das Bungeejumping.







Neben all den Adrenalinkicks gibt es ebenso Orte zum Entspannen.



Und am Ende des Tages...




Alpen gibt es nicht nur in Europa. Mt Cook ist die höchste (3755m) Spitze in ganz Australasien. Die Maori bezeichnen ihn als Aoraki (Wolkenstecher).



Mittelerde liegt seit Peter Jackson in Neusseland. Glücklicherweise fanden wir nach einigem Suchen, aber kostenfrei(!) einen “Der Herr der Ringe”-Drehort.




Zurück in Christchurch holten wir dann unseren ersten Re-Location-Deal. Auf diese Art und Weise sparen sich Autovermietungen teure Transportkosten. Man mietet günstig ein Auto, weil es binnen kürzester Zeit an einem bestimmten Ort sein muss. Einen dieser heißbegehrten Verträge konnten wir ergattern. Normalerweise bleiben zwei Tage für die Überführung, augenzwinkernde Backpackermädels bekommen 5 Tage :D
Was in der 5-Dollar-am-Tag-Wundertüte drin war, sahen wir erst am Tag der Abholung.



*schluck *
(PS: Aber Anne lenkt das Schiff schon...)
Mehr Bilder gibt's unter:
http://claudianne.blogger.de/topics/Roadhomes/

In Kaikoura (Walheimat) ging es sofort an den Strand. Hot-Stone-Massage ist hier gratis.



Und am Ende des Tages...


(Blick aus unserem Motorhome.)


Im Abel Tasman Nationalpark traten wir (ohne Konkurrenz) zum Backpackerbiathlon an. Die erste Disziplin war das Paddeln im Zweierkajak inklusive Fotocatching.









Dann ging es in die Wechselzone.



Nach Stärkung und Equipmentwechsel folgte die zweite Etappe: Extremspaziergang im Zikadendschungel.







Und am Ende des Tages...

(Aufgrund des Konditionsmangels muss heute auf ein Foto verzichtet werden.)



To be continued...

(cf&ap)

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Montag, 25. Januar 2010
Von Popstars in Christchurch


Herzlich Willkommen noch einmal in Neuseeland.
Wir sind endlich angekommen und realisieren auch, dass das hier nicht Australien ist. Schon das Wetter machte uns das ganz schnell deutlich...





Aotearoa - Das Land der langen weißen Wolke - Neuseeland.

Auf unserem Roadtrip über die Nordinsel bis hin nach... wohin eigentlich?

Anne: "Sind wir schon in Christchurch?"
Claudia: "Wir sind gerade mit dem Bus in die Stadt gefahren, also wird das schon Nelson sein."
Anne: "Du meinst Christchurch?"
Claudia: "Nelson, Christchurch, Motueka... Drei Städte in einer Woche - ich fühle mich schon wie ein Popstar!"


In Christchurch angekommen ergab die Arbeitssuche nur Unbefriedigendes und so werden wir bald wieder aufbrechen und uns das restliche Land anschauen.

Doch zunächst ein paar Eindrücke aus Christchurch:
















Zu guter Letzt noch ein Schmankerl aus unserer derzeitigen Hostelküche...



Ganz liebe Grüße

Eure Backpacker

(cf&ap)

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Dienstag, 19. Januar 2010
Auckland – Wellington – Picton – Nelson – Motueka
Während unserer Durchquerung der Nordinsel (im Sauseschritt) konnten wir bislang nur einen Blick auf die schöne Landschaft Neuseelands erhaschen.
Hier für euch die ersten Eindrücke:







Nachdem wir zunächst lediglich den örtlichen Verkehrsknotenpunkt Nelsons besuchen konnten, legten wir nach unserem Kurzaufenthalt in Motueka einen 5-tägigen Aufenthalt in „Bad“ Nelson ein:


(Blick links der Trafalgarstreet)


(Blick rechts auf die Trafalgarstreet --- viel mehr gibt es in diesem beschaulische Örtchen nicht)

Derzeit sitzen wir auf Gepacktem...



(cf&ap)

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Samstag, 9. Januar 2010
Waiheke – Waikiki kann nicht schöner sein
Smaragdgrüne Lagune, ein Strand wie Karamel und schneeweiße Backpacker, die wie Chamäleons langsam die Farbe wechseln --- oder waren das Hummer?!
Da Auckland nur mit schwarzen Stränden aufwarten kann, bestiegen wir kurzentschlossen das Kreuzfahrtschiff der Rucksacktouristen: Die Fähre.
„Auf nach Waiheke!“ Gut gerüstet samt Schokokuchen, Badetrikotagen und Sonnenmilch (wohlgemerkt LSF 50!) eroberten wir das Eiland. Nicht nur am hollywoodreifen Palm Beach, sondern auch in den hitzeflimmernden Weinbergen samt Skulpturausstellung konnten wir bis fast auf die Skyline von Auckland zurückblicken. Ein Miniurlaub bei wenigstens 32 Grad in der Sonne.

Sonnige Grüße an all die Bibbernden in Deutschland :)







(cf&ap)

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Sonntag, 3. Januar 2010
Woo Hoo :D
:D



Auch wenn wir die Kängus in Oz gelassen haben, macht's in NZ genauso Spaß zu hopsen :D

(cf&ap)

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Freitag, 1. Januar 2010
Wir waren die Ersten!
Wir wollten und sollten die Ersten sein, die das neue Jahr begrüßen. Dafür bedurfte es natürlich eines geeigneten Platzes. Alle Kiwis, die wir befragten rieten uns den Skytower in Auckland aufzusuchen. Mit 328m handelt es sich um das höchste Bauwerk der südlichen Hemisphäre.
Diese Höhe muss ersteinmal überwunden werden und das funktioniert nun mal nur mit Fahrstühlen. Da uns in keiner Weise danach dürstete Neujahr im Aufzug zu verbringen, weil die Aussichtsplattformen überfüllt sind, entschieden wir uns für den Aufstieg zum Maungawhau. Dieser Berg ist mit seinen 196m quasi das natürliche Pendant.



Das allgemeine Alkoholverbot ignorierend kraxelten wir mit unserem Sekt (bedauerlicherweise keine Rotkäppchen) auf die Spitze und warteten mit einigen hundert anderen Schaulustigen auf das neue Jahr.
Dank einer funktionierenden Funkuhr haben wir es auch nicht verpasst. Denn es kam recht leise und wurde auch mit einem gemäßigtem Feuerwerk begrüßt. Den staunenden Ausrufen der Einheimischen war allerdings zu entnehmen, dass es bereits größer als im letzten Jahr sei. Nun gut, das Feuer war mäßig und nicht mit europäischen Kleinstadtilluminationen zu vergleichen.



Doch es muss ja nicht immer laut und bunt sein, das hat das neue Jahr bei seinem Zug durch die Welt zur genüge erlebt.
Hier gab es ein Feuerwerk der Emotionen.



Wir wünschen unseren Familien und Freunden ein gesundes neues Jahr!

(cf&ap)

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Dienstag, 29. Dezember 2009
New Zealand


Mit diesem sonnigen Start wurden wir in Auckland emfangen.
Heil gelandet im urigen Hostel, werden wir uns erst einmal einleben und auch den Jahreswechsel verbringen.

Euch alle lieben Wünsche und rutscht gut rüber!!
(Wir sind 12 Stunden vor euch dran ;P )

(cf&ap)

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