Sonntag, 23. November 2014
Es geht bald wieder los...
gehaufdiefarm, 14:04h
Juhuu, hahaaa, wir haben ein Ticket und sitzen bald wieder im Flieger nach NZ!! :D
Neue Herausforderung: mit Handgepäck fliegen... AUSSCHLIEßLICH!! o_O
Route ist weitestgehend geplant, Kosten schon kalkuliert, Kamera gekauft und im Kopf packen wir schon mal Rucksack und Mini-Koffer.
Kinder watt sind wa aufgerecht!!!
(cf&ap)
PS: Damit der Blog hier nicht noch voller und unübersichtlicher wird, gibt's einen neuen:
http://www.claudianne.de.rs/blog
:D
Neue Herausforderung: mit Handgepäck fliegen... AUSSCHLIEßLICH!! o_O
Route ist weitestgehend geplant, Kosten schon kalkuliert, Kamera gekauft und im Kopf packen wir schon mal Rucksack und Mini-Koffer.
Kinder watt sind wa aufgerecht!!!
(cf&ap)
PS: Damit der Blog hier nicht noch voller und unübersichtlicher wird, gibt's einen neuen:
http://www.claudianne.de.rs/blog
:D
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Samstag, 5. Februar 2011
Leipziger Landung - Homecoming
gehaufdiefarm, 14:48h

Auch wenn es schon fast nicht mehr wahr ist und einige Zeit verging, so soll hier dennoch (der Vollständigkeit halber) unsere Ankunft dokumentiert werden... (07.07.2010)
Und die fand standesgemäß in Leipzig stadt!
Der schönsten Stadt der Welt, wie wir finden.



Der herzliche Empfang unserer Ellis :)

Und worauf wir schon seit Ewigkeiten gewartet hatten: Echte Thüringer Rostbratwurst!! (Ja, die gibt's aufm Leipziger Hauptbahnhof! Echt lecker!!)

Später ging's noch unsere Nationalen Jungs anfeuern.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sind wir nun wieder in Deutschland und fragen uns: Wann geht's wieder los?
Ganz liebe Grüße an alle!
Eure Backpacker claudianne :)
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Mittwoch, 23. Juni 2010
We did it!
gehaufdiefarm, 13:12h
Nach drei wunderbaren Wochen in unserem rollenden Heim, mussten wir uns von dem lieb gewonnenen Blümchenpanzer verabschieden.
Nun sind wir also wieder einmal in Sydney und in den letzten Tagen Touri. Endlich haben wir die Habour Bridge bestiegen und auch dem sagenumwobenen Bondi Beach einen Besuch abgestattet.




Aber nun heißt es Abschied nehmen von Australien, einer tollen Zeit und einigen wunderbaren Menschen. So schwer das „Goodbye“ fallen mag, so sicher ist, dass wir wiederkehren werden.
Wir freuen uns nun auf Asien und natürlich auch auf all jene, die uns in Deutschland erwarten: Auf all die Freunde, die mitfieberten, auf unsere Familien, ohne deren Unterstützung wir die Reise nie hätten antreten können und natürlich auf unsere ganz persönlichen „Privatsekretärinnen“.
Danke euch allen!
Eure Backpackers
Anne und Claudia :D
Nun sind wir also wieder einmal in Sydney und in den letzten Tagen Touri. Endlich haben wir die Habour Bridge bestiegen und auch dem sagenumwobenen Bondi Beach einen Besuch abgestattet.




Aber nun heißt es Abschied nehmen von Australien, einer tollen Zeit und einigen wunderbaren Menschen. So schwer das „Goodbye“ fallen mag, so sicher ist, dass wir wiederkehren werden.
Wir freuen uns nun auf Asien und natürlich auch auf all jene, die uns in Deutschland erwarten: Auf all die Freunde, die mitfieberten, auf unsere Familien, ohne deren Unterstützung wir die Reise nie hätten antreten können und natürlich auf unsere ganz persönlichen „Privatsekretärinnen“.
Danke euch allen!
Eure Backpackers
Anne und Claudia :D
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Freitag, 18. Juni 2010
Gold Coast
gehaufdiefarm, 10:53h
Immer der Küste entlang, stoppten wir schließlich auch in Surfers Paradise. Jeder Aussie, der das Brett beherrscht, war einmal in seinem Leben hier. Alle anderen strömen in die Küstenstadt, um gesehen zu werden; reich und schön down under.
Dem Hautkrebs hat man in Surfers auf ganz spezielle Weise den Kampf angesagt:
Junge Mädels in Goldbikinis verteilen Sonnencreme...
Nach einem Abstecher in das HardRock Café, setzten wir unsere Reise fort und landeten schließlich in Byron Bay. Es ist wirklich ein traumhaft malerisches Nest, dessen Highlight der Leuchturm am östlichsten Punkt Australiens ist.
Dieser Landstrich bietet nicht nur eine tolle Aussicht, sondern bescherte uns auch noch
Wildlife pur: Mantarochen, Wasserschildkröten, Flaschennasendelfine UND Buckelwale.
Weil uns die Delfine derart fasziniert haben, waren wir in Coffs Habour noch mit ihnen auf Schmusekurs.
Und wenn wir schon mal dabei waren, haben wir uns auch gleich noch einen Knutscher von den Seelöwen abgeholt.
(cf&ap)
Dem Hautkrebs hat man in Surfers auf ganz spezielle Weise den Kampf angesagt:
Junge Mädels in Goldbikinis verteilen Sonnencreme...



Nach einem Abstecher in das HardRock Café, setzten wir unsere Reise fort und landeten schließlich in Byron Bay. Es ist wirklich ein traumhaft malerisches Nest, dessen Highlight der Leuchturm am östlichsten Punkt Australiens ist.





Dieser Landstrich bietet nicht nur eine tolle Aussicht, sondern bescherte uns auch noch
Wildlife pur: Mantarochen, Wasserschildkröten, Flaschennasendelfine UND Buckelwale.

Weil uns die Delfine derart fasziniert haben, waren wir in Coffs Habour noch mit ihnen auf Schmusekurs.


Und wenn wir schon mal dabei waren, haben wir uns auch gleich noch einen Knutscher von den Seelöwen abgeholt.


(cf&ap)
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Samstag, 12. Juni 2010
Zwischenbericht Brisbane
gehaufdiefarm, 14:53h
Eingemummelt sitzen wir im Juni bei heißem Roibuschtee und Weihnachtsmandarinen zitternd im Van und knobeln zusätzliche Schlafsackwarmhaltemanöver aus.
Hilfe! Hier ist es s**kalt!!
Bei Coles gibt es Fließdecken im Angebot... eine schlechte Idee ist das nicht. Lange Unterhosen sind zudem wieder Bestandteil der Backpackerkollektion.
Wärmende Vorschläge werden gern entgegen genommen.
Eure frierenden Backpacker *bibber*
(cf&ap)
Hilfe! Hier ist es s**kalt!!
Bei Coles gibt es Fließdecken im Angebot... eine schlechte Idee ist das nicht. Lange Unterhosen sind zudem wieder Bestandteil der Backpackerkollektion.
Wärmende Vorschläge werden gern entgegen genommen.
Eure frierenden Backpacker *bibber*
(cf&ap)
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Crikey!! Australia Zoo --- Crocs Rule!!
gehaufdiefarm, 10:53h

Australia Zoo. Home of the Crocodile Hunter.
Leider weilt Steve Irwin nicht mehr unter uns, doch sein Geist ist hier ungebrochen.
Wenn man das Merchandising ausklammert (Tochter Bindi gibt es selbst als Barbiepuppe zu erstehen), kann man sich ganz der faszinierenden Tierwelt dieses interaktiven Zoos hingeben.

(Tortoise)

(Echidna)

(Roos)


(Croc)


(Koala)

(Baby-Croc)

(nochmal)

(Hairy Nose Wombat)

(Python)





(Das echte Vehikel des Crocodile Hunters!!)

(Crocs Rule!!)
Ganz liebe Grüße!!
Eure Backpackers :)

(cf&ap)
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East Coast - Part 1
gehaufdiefarm, 10:42h
Raus aus dem National Park ging es an das Naturwunder, welches aus dem Weltraum sichtbar ist: Das Great Barrier Reef. Was man da macht? Tauchen!!
Toll war's :)
In Cairns haben wir uns einen Blümchenpanzer besorgt:

(Trudy)
Mit diesem knuffigen Gefährt und zur Freude aller Australier (steht ja Hippie Camper dran...) kämpften wir uns in den Norden, dort, wo Regenwald und Ozean aufeinander treffen.
Cape Tribulation:






(die berühmten Strandstrickmuster der Minikrabbe)



Das Heim des Backpackers ist da, wo er sein kaltes Solo in den Stubbyholder stellt :)



(The Boulders bei Babinda)
Und jetzt wissen wir auch, warum Queensland als Bananenrepublik gehandelt wird.

(soweit das Auge reicht....)
Flora und Fauna der Campingplätze:



Und am Ende des Tages:

(cf&ap)

Toll war's :)
In Cairns haben wir uns einen Blümchenpanzer besorgt:

(Trudy)
Mit diesem knuffigen Gefährt und zur Freude aller Australier (steht ja Hippie Camper dran...) kämpften wir uns in den Norden, dort, wo Regenwald und Ozean aufeinander treffen.
Cape Tribulation:






(die berühmten Strandstrickmuster der Minikrabbe)



Das Heim des Backpackers ist da, wo er sein kaltes Solo in den Stubbyholder stellt :)



(The Boulders bei Babinda)
Und jetzt wissen wir auch, warum Queensland als Bananenrepublik gehandelt wird.

(soweit das Auge reicht....)
Flora und Fauna der Campingplätze:



Und am Ende des Tages:

(cf&ap)
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Mittwoch, 26. Mai 2010
Adventuretour im Kakadu
gehaufdiefarm, 13:19h
Mit einer Edelselektion unseres Gesamtgepaeckes ausgeruestet, starten wir zu einer Dreitagesadventure Tour. Der 4WD holte uns vom Hostel ab und schuckelte uns zunaechst in den
Litchfield National Park, genauer gesagt zu den Florence Falls. Von dem humiden Klima einmal getraenkt, stuerzten wir uns in die Fluten und schwammen mit den teichansaessigen Bewohnern
zu den Wasserfaellen.
Auf dem Rueckweg: Eine "wilde" Echse!!




Weiter gings zu den Aborigines. Fuer gute Traeume liessen wir uns alle mal mit Flusswasser ueber den Kopf spucken. Anschliessend erzaehlten uns Eddi und sein Clan von ihrer Tradition, berichteten ueber die Kunst des Didgeridoobauens und Dillybagknuepfens.





Der naechste Tagesordnungspunkt war die Bootstour auf einem Billabong. Neben vielen Wasserlilien haben wir tatsaechlich ein Krokodil gesehn. Leider wollte es nicht warten, bis wir in Fotografierposition waren.
Die kleinere Lurchversion wartete in der Campdusche auf uns und gab die Nasszellenaufsicht.









Viel wichtiger war das Abendessen: Kaenguruhsteak und Wuerstchen vom asiatischen Wasserbueffel. Das war soo lecker, ohne Worte.


Waren wir am ersten Tag recht faul und waessrig, wurde es nun echt anstrengend und halsbrecherisch. Im Kakadu National Park stiegen wir auf, uns die Hoelenmalerei der Indigenen anzusehen. Aber noch beeindruckender war die Aussicht! Der Koenig der Loewen kann kein schoeneres Reich haben.
Rein in den Bus, fahren, auf zur 10 km Wanderung durch die sengende Mittagshitze. 40 Grad im Schatten! Da kam das Wasserloch am Ende gerade richtig.
Damit noch nicht genug der Kraxelei. Fuer das Programm Sonnenuntergang ging es wieder mal auf einen Berg.









Wanderfreundlicher waren die Termitenhuegel. Die befinden sich direkt am Strassenrand und wir mussten fuer ein kurzes Fotoshooting nur mal eben raus hopsen. Und Weiter.
Da wir almaehlich zu Bergziegen mutierten, war der naechste Anstieg fast ein Klacks. 36 Grad Aussentemperatur und 80 Grad Steigung. Kurz vor dem Kollaps erreichten wir . . . einen natuerlichen Infinitypool!
Endlich Abkuehlung mit Traumausblick.











Es folgte nur noch die Rueckkehr nach Darwin, von wo aus wir Donnerstag (wirklich!) nach Cairns fliegen.
Viele liebe Gruesse eure tourenden Backpackermaedels.
(cf&ap)
Litchfield National Park, genauer gesagt zu den Florence Falls. Von dem humiden Klima einmal getraenkt, stuerzten wir uns in die Fluten und schwammen mit den teichansaessigen Bewohnern
zu den Wasserfaellen.
Auf dem Rueckweg: Eine "wilde" Echse!!




Weiter gings zu den Aborigines. Fuer gute Traeume liessen wir uns alle mal mit Flusswasser ueber den Kopf spucken. Anschliessend erzaehlten uns Eddi und sein Clan von ihrer Tradition, berichteten ueber die Kunst des Didgeridoobauens und Dillybagknuepfens.





Der naechste Tagesordnungspunkt war die Bootstour auf einem Billabong. Neben vielen Wasserlilien haben wir tatsaechlich ein Krokodil gesehn. Leider wollte es nicht warten, bis wir in Fotografierposition waren.
Die kleinere Lurchversion wartete in der Campdusche auf uns und gab die Nasszellenaufsicht.









Viel wichtiger war das Abendessen: Kaenguruhsteak und Wuerstchen vom asiatischen Wasserbueffel. Das war soo lecker, ohne Worte.


Waren wir am ersten Tag recht faul und waessrig, wurde es nun echt anstrengend und halsbrecherisch. Im Kakadu National Park stiegen wir auf, uns die Hoelenmalerei der Indigenen anzusehen. Aber noch beeindruckender war die Aussicht! Der Koenig der Loewen kann kein schoeneres Reich haben.
Rein in den Bus, fahren, auf zur 10 km Wanderung durch die sengende Mittagshitze. 40 Grad im Schatten! Da kam das Wasserloch am Ende gerade richtig.
Damit noch nicht genug der Kraxelei. Fuer das Programm Sonnenuntergang ging es wieder mal auf einen Berg.









Wanderfreundlicher waren die Termitenhuegel. Die befinden sich direkt am Strassenrand und wir mussten fuer ein kurzes Fotoshooting nur mal eben raus hopsen. Und Weiter.
Da wir almaehlich zu Bergziegen mutierten, war der naechste Anstieg fast ein Klacks. 36 Grad Aussentemperatur und 80 Grad Steigung. Kurz vor dem Kollaps erreichten wir . . . einen natuerlichen Infinitypool!
Endlich Abkuehlung mit Traumausblick.











Es folgte nur noch die Rueckkehr nach Darwin, von wo aus wir Donnerstag (wirklich!) nach Cairns fliegen.
Viele liebe Gruesse eure tourenden Backpackermaedels.
(cf&ap)
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Und noch ein Flugversuch...
gehaufdiefarm, 13:18h
Nach vielen erholsamen Tagen in Broome, packten wir am Mittwochabend erneut unsere Rucksaecke, um zur naechsten Etappe, Darwin, aufzubrechen.
Beim Auschecken am folgenden Morgen stellte sich heraus, dass wir eine Nacht zuviel bezahlt hatten. "Anne, wann fliegen wir eigentlich?" "Am 21. Heute."
"Sorry, Girls! Heute ist der 20." Nach dieser Ueberraschung am morgen hatten wir also einen weiteren laangen Tag in Broome.
Am Freitag starteten wir dann einen erneuten Versuch und gelangten problemlos in den Flieger. Nach dem wir die Stufen erklommen und Platz genommen hatten,
liess sich eine Turbine nicht starten und wir mussten gleich wieder raus aus dem Flieger.
Nach Angaben des Kapitaens sollte es sich um eine 20 minuetige Reperatur, nichts weiter, handeln. Nach einer halben Stunde teilte man uns mit, dass die Focker 100
nicht zu reparieren sei und eine andere Loesung gesucht werde. In 30 Minuten mehr. Nach einer Stunde wurde der Flug gestrichen und wir in ein oertliches Hotel verfrachtet.
Fuer den entwoehnten Backpacker ein wahres Paradies: Ensuiteeinzelzimmer und obendrauf ein wunderbares Dinnerbuffet inclusive Garnelen. Auch am morgen darauf erwartete uns
ein mehr als reichhaltiges "Fruehstuecksangebot" OK, so laesst es sich als Popstar, der Termine verschiebt, leben!
Am Samstag hat es dann uebrigens endlich geklappt und mit einem Zwischenstop in Kununura erreichten wir Darwin.




Beim Auschecken am folgenden Morgen stellte sich heraus, dass wir eine Nacht zuviel bezahlt hatten. "Anne, wann fliegen wir eigentlich?" "Am 21. Heute."
"Sorry, Girls! Heute ist der 20." Nach dieser Ueberraschung am morgen hatten wir also einen weiteren laangen Tag in Broome.
Am Freitag starteten wir dann einen erneuten Versuch und gelangten problemlos in den Flieger. Nach dem wir die Stufen erklommen und Platz genommen hatten,
liess sich eine Turbine nicht starten und wir mussten gleich wieder raus aus dem Flieger.
Nach Angaben des Kapitaens sollte es sich um eine 20 minuetige Reperatur, nichts weiter, handeln. Nach einer halben Stunde teilte man uns mit, dass die Focker 100
nicht zu reparieren sei und eine andere Loesung gesucht werde. In 30 Minuten mehr. Nach einer Stunde wurde der Flug gestrichen und wir in ein oertliches Hotel verfrachtet.
Fuer den entwoehnten Backpacker ein wahres Paradies: Ensuiteeinzelzimmer und obendrauf ein wunderbares Dinnerbuffet inclusive Garnelen. Auch am morgen darauf erwartete uns
ein mehr als reichhaltiges "Fruehstuecksangebot" OK, so laesst es sich als Popstar, der Termine verschiebt, leben!
Am Samstag hat es dann uebrigens endlich geklappt und mit einem Zwischenstop in Kununura erreichten wir Darwin.




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Donnerstag, 20. Mai 2010
Broome - Edel nichts tun
gehaufdiefarm, 11:14h
Egal welchen Australier wir berfagten: "Broome ist eine wunderbare Stadt. Ihr werdet sie lieben!"
Mit entsprechender Erwartung sind wir her gereist... Nun ja, mehr als den örtlichen Strand, das Openaurkino und ein nettes Café gibt es hier nicht...
Lediglich das Hostel lädt tagsüber zum entspannen ein...


Denn nachts tobt die Party und man bekommt kaum ein Auge zu. Dafür sind wir bald auf Abenteuertour bei Darwin im Park...
Liebste Grüße von euren Backpackern
(cf&ap)
Mit entsprechender Erwartung sind wir her gereist... Nun ja, mehr als den örtlichen Strand, das Openaurkino und ein nettes Café gibt es hier nicht...

Lediglich das Hostel lädt tagsüber zum entspannen ein...





Denn nachts tobt die Party und man bekommt kaum ein Auge zu. Dafür sind wir bald auf Abenteuertour bei Darwin im Park...
Liebste Grüße von euren Backpackern

(cf&ap)
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Samstag, 8. Mai 2010
Ankunft im Paradies
gehaufdiefarm, 16:37h
Endlich haben es eure Backpacker geschafft: Nicht mehr arebeiten müssen und dafür ab ins Abenteuer. Doch vor dem Relaxen steht die Busfahrt... Über 18 Stunden bis Coral Bay - unser erstes Ziel. Doch da wir ja beim Emergencyshopping fündig geworden sind, gab es zumindest zünftig etwas auf die Ohren :D
Die Fahrt lohnt sich aber! Denn die Katalogfotos von Coral Bay waren nicht getürkt. Hier sieht es wirklich so aus wie im Paradies: Hellblaues Wasser, weißer Sand, riesige Fische und strahlender Sonnenschein mit 35°C!! Echt ein Traum.
Genauso wie der Sonnenuntergang.
Hier bleiben wir noch ne Runde und werden Tauchen gehen, Schorcheln, Feiern und 'ne Runde Nichts machen :P
Eure Backpacker (cf&ap)
TAUCHTRIP
In Coral Bay kann man entweder am Strand liegen, Schnorcheln oder Tauchen. Strand und Schnorcheln sind bereits abgearbeitet, bleibt also noch das Tauchen.
Anne hat sich für die Mantaraytour entschieden: Schnorcheln mit den großen Wesen und anschließend zwei Tauchgänge am Riff.
Einige Impressionen von Flora und Fauna:
(Bustransfer zum Boot)
(Coral Bay und das Ningaloo Reef aus der Luft)
(Tigerhai... sahen wir nur vom Boot aus... o.O )
(Schwarzspitzenhai in der Nähe einer Putzerstation. Meist gibt es hier Grauriffhaie)
("Hey Dude" - Schildi :D )
(Und die großen Mantarochen... und wenn die wegschwimmen wollen, dann machen die das auch *schnauf*)
(ap)

Die Fahrt lohnt sich aber! Denn die Katalogfotos von Coral Bay waren nicht getürkt. Hier sieht es wirklich so aus wie im Paradies: Hellblaues Wasser, weißer Sand, riesige Fische und strahlender Sonnenschein mit 35°C!! Echt ein Traum.
Genauso wie der Sonnenuntergang.

Hier bleiben wir noch ne Runde und werden Tauchen gehen, Schorcheln, Feiern und 'ne Runde Nichts machen :P






Eure Backpacker (cf&ap)
TAUCHTRIP
In Coral Bay kann man entweder am Strand liegen, Schnorcheln oder Tauchen. Strand und Schnorcheln sind bereits abgearbeitet, bleibt also noch das Tauchen.
Anne hat sich für die Mantaraytour entschieden: Schnorcheln mit den großen Wesen und anschließend zwei Tauchgänge am Riff.
Einige Impressionen von Flora und Fauna:

(Bustransfer zum Boot)

(Coral Bay und das Ningaloo Reef aus der Luft)

(Tigerhai... sahen wir nur vom Boot aus... o.O )

(Schwarzspitzenhai in der Nähe einer Putzerstation. Meist gibt es hier Grauriffhaie)

("Hey Dude" - Schildi :D )

(Und die großen Mantarochen... und wenn die wegschwimmen wollen, dann machen die das auch *schnauf*)
(ap)
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Sonntag, 2. Mai 2010
Reise Reise
gehaufdiefarm, 15:02h
Arbeit hat ein Ende nur die Wurst hat zwei *träller*
Wir haben es endlich geschafft: Kein Job mehr, jetzt geht das Reisen los!!
Na gut, zunächst müssen noch ein zwei Dinge in Perth erledigt werden, aber dann!!
Zurück in Perth war zunächst etwas ganz wichtiges angesagt. Claudia las auf dem Highway in die Stadt ein Schild am Straßenrand "Emergency Shopping Lane".
Eigentlich ein Standstreifen für Notfälle, aber aus dem Freudschen Verleser machen wir doch gern eine Tugend :D
Nach ungefähr einem halben Jahr Arbeit haben wir uns das aber auch verdient!!
Wir halten euch auf dem Laufenden!!
Ganz liebe Grüße!
Eure Backpacker
(cf&ap)
Wir haben es endlich geschafft: Kein Job mehr, jetzt geht das Reisen los!!
Na gut, zunächst müssen noch ein zwei Dinge in Perth erledigt werden, aber dann!!
Zurück in Perth war zunächst etwas ganz wichtiges angesagt. Claudia las auf dem Highway in die Stadt ein Schild am Straßenrand "Emergency Shopping Lane".
Eigentlich ein Standstreifen für Notfälle, aber aus dem Freudschen Verleser machen wir doch gern eine Tugend :D
Nach ungefähr einem halben Jahr Arbeit haben wir uns das aber auch verdient!!
Wir halten euch auf dem Laufenden!!
Ganz liebe Grüße!
Eure Backpacker
(cf&ap)
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Donnerstag, 15. April 2010
Pinnacles
gehaufdiefarm, 08:13h
Wie ihr wisst, sind eure Backpacker immer noch fleißig und ackern in diversen Rasthöfen.
In der Nähe von Cataby sind die Pinnacles zu finden. Wo wir doch schon mal da sind, müssen wir uns die aber auch anschauen... besonders spektakulär sind sie jetzt nicht, aber wir kamen einmal raus.
Kleines Quiz: Finde den Backpacker...
(cf&ap)
In der Nähe von Cataby sind die Pinnacles zu finden. Wo wir doch schon mal da sind, müssen wir uns die aber auch anschauen... besonders spektakulär sind sie jetzt nicht, aber wir kamen einmal raus.
Kleines Quiz: Finde den Backpacker...







(cf&ap)
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Freiheit beim Essen
gehaufdiefarm, 08:07h
In Border Village gab es nur eine begrenzte Essenauswahl. Das ist im Liberty-Roadhouse anders. Hier darf nach Herzenslust und Appetit gekocht werden. Da freut sich der Backpackergaumen



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Mittwoch, 31. März 2010
Roadhouse after Roadhouse
gehaufdiefarm, 14:00h
24-Stunden Roadtrip mit Autos und Trucks durch die australischen Weiten zurück in die Zivilisation... Zurück nach Perth. Unser Arbeitspensum ist noch nicht ganz erfüllt, also wieder die nächste Maloche gesucht :)
Innerhalb eines Tages konnten wir den nächsten Roadhousejob ergattern. Diesmal nur 150km nördlich von Perth. Essen gibt's so ziemlich unbegrenzt verfügbar (ungesund versteht sich), die Shirts sind nicht so warm, nur die Barackenmitbewohner reizen nicht zum Kennenlernen. Also alles halb so wild.
Nicht mehr lang und dann reisen eure Backpackermädels endlich nur noch!!
Bis dahin müsst ihr ein paar Eier für uns anmalen und suchen (das gibt's hier nämlich nicht...).
Frohe Ostern!!
Eure Mädels
(cf&ap)
Innerhalb eines Tages konnten wir den nächsten Roadhousejob ergattern. Diesmal nur 150km nördlich von Perth. Essen gibt's so ziemlich unbegrenzt verfügbar (ungesund versteht sich), die Shirts sind nicht so warm, nur die Barackenmitbewohner reizen nicht zum Kennenlernen. Also alles halb so wild.
Nicht mehr lang und dann reisen eure Backpackermädels endlich nur noch!!
Bis dahin müsst ihr ein paar Eier für uns anmalen und suchen (das gibt's hier nämlich nicht...).
Frohe Ostern!!
Eure Mädels
(cf&ap)
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Donnerstag, 25. Februar 2010
An der Grenze...
gehaufdiefarm, 08:03h
Der Zug rattert recht gemütlich durch die kleinen Dörfer und schlägt sich durch die wechselnden Landschaften. Felsen, ungeteerte Straßen, vergessene Strommasten ohne Leitung, Buschwerk, verbrannte Felder und ab und zu ein Wasserloch. Der Himmel sticht blau über dem grünen Blätterdach hervor. Die rostrote Erde vollendet das bisweilen bizarre Bild.
Im Zug ist es klimatisiert kühl und komfortabel geräumig. Die Nacht war eine kurze und doch sind wir putzmunter. Das Abenteuer beginnt. Was wird uns erwarten, dort, in der Ferne, mitten im Nirgendwo? Das Outback, kaum eine Menschenseele, gefährliche Tiere, sengende Hitze, staubige Winde, känguruhgefüllte Nächte.
Auf einem kleinen Bahnhof gute 600 Kilometer von der Großstadt entfernt, muessen wir in den Bus umsteigen. Die Hitze brennt auf der Haut. Trocken und heiß, selbst im Schatten. 43 Grad Celsius und schon beim Stehen klebt die Kleidung an uns. Nach zwei oder drei Stunden Busfahrt wartet der Boss am Rasthof. Erneute 750km bis zum Ziel. Wir werden bis tief in die Nacht fahren. Schnurgerade Straßen, ein paar Tiere müssen ihr Leben lassen, einige hopsen noch beiseite. Rauch verdunkelt den Himmel kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht 40 Kilometer weiter gibt es einen großen Walbrand, Buschfeuer. Es dauert eine Weile bis wir durch den Rauch sind. Die Kräfte schwinden und erst am Ziel wachen wir wieder auf. Fast 1500km von Perth entfernt, in einem Rasthof an der Grenze von West- zu Südaustralien befindet sich unser neuer Arbeitsplatz.
Lange Schichten, oft abends, viel Stehen, stressige Kunden lassen die Arbeit manchmal schwer werden, doch die Bewohner dieser 12-Seelenstadt sind nett. Wer hier lebt, arbeitet hier.
Wir teilen uns zwei Zimmer. Gerade groß genug für zwei Betten, Schränke und zwei Sessel. Das Bad ist eine Tür weiter. Dreck und tote Insekten auf den Dielen, die Reinigung war bitter nötig. Das Bett schon völlig durchgelegen, keine Nachtlampe, aber Strom. Kleine schäbige Bungalows, aber doch ein Heim auf Zeit. Gegenüber wohnt ein netter, dicker Mann mit gutem Musikgeschmack. Eine seiner Katzen liegt gerade neben uns und leistet uns am freien Tag Gesellschaft.
(Border Village - Roadhouse)
(cf&ap)
Im Zug ist es klimatisiert kühl und komfortabel geräumig. Die Nacht war eine kurze und doch sind wir putzmunter. Das Abenteuer beginnt. Was wird uns erwarten, dort, in der Ferne, mitten im Nirgendwo? Das Outback, kaum eine Menschenseele, gefährliche Tiere, sengende Hitze, staubige Winde, känguruhgefüllte Nächte.
Auf einem kleinen Bahnhof gute 600 Kilometer von der Großstadt entfernt, muessen wir in den Bus umsteigen. Die Hitze brennt auf der Haut. Trocken und heiß, selbst im Schatten. 43 Grad Celsius und schon beim Stehen klebt die Kleidung an uns. Nach zwei oder drei Stunden Busfahrt wartet der Boss am Rasthof. Erneute 750km bis zum Ziel. Wir werden bis tief in die Nacht fahren. Schnurgerade Straßen, ein paar Tiere müssen ihr Leben lassen, einige hopsen noch beiseite. Rauch verdunkelt den Himmel kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Vielleicht 40 Kilometer weiter gibt es einen großen Walbrand, Buschfeuer. Es dauert eine Weile bis wir durch den Rauch sind. Die Kräfte schwinden und erst am Ziel wachen wir wieder auf. Fast 1500km von Perth entfernt, in einem Rasthof an der Grenze von West- zu Südaustralien befindet sich unser neuer Arbeitsplatz.
Lange Schichten, oft abends, viel Stehen, stressige Kunden lassen die Arbeit manchmal schwer werden, doch die Bewohner dieser 12-Seelenstadt sind nett. Wer hier lebt, arbeitet hier.
Wir teilen uns zwei Zimmer. Gerade groß genug für zwei Betten, Schränke und zwei Sessel. Das Bad ist eine Tür weiter. Dreck und tote Insekten auf den Dielen, die Reinigung war bitter nötig. Das Bett schon völlig durchgelegen, keine Nachtlampe, aber Strom. Kleine schäbige Bungalows, aber doch ein Heim auf Zeit. Gegenüber wohnt ein netter, dicker Mann mit gutem Musikgeschmack. Eine seiner Katzen liegt gerade neben uns und leistet uns am freien Tag Gesellschaft.
(Border Village - Roadhouse)












(cf&ap)
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Donnerstag, 18. Februar 2010
Perth
gehaufdiefarm, 10:57h
Leider haben wir noch nicht viel von dieser sehr sauberen Stadt gesehen, denn es verschlaegt eure Backpacker in die Pampa… Arbeit ruft. Deshalb wird es auch in naechster Zeit nicht viel zu sehen und lessen geben. Also keine Sorgen. Die Maedels schuften in den naechsten 8 oder 9 Wochen nur ein bissl… aber dann!!
Seid alle gaaaaanz lieb umarmt!
Eure Backpacker

(cf&ap)
Seid alle gaaaaanz lieb umarmt!
Eure Backpacker

(cf&ap)
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Sydney Zwischenstop
gehaufdiefarm, 10:56h
Nach Neuseeland gab es einen 4-Tagesstop in Sydney.

Aquarium, Oper und natuerlich unser deutscher Baecker standen auf dem Programm.
Mit wasserfallartigem Regen, schwueler Hitze und Gewitterstuermen gab sich Sydney von bester Seite.


Am grossartigsten war der Besuch von “La Traviata” – grossartige Darbietung bei gemaeldetraumhaften Buehnenbildern. Sehens- und hoerenswert!
(In der Oper durften wir natuerlich keine Bilder machen…
http://www.sydneyoperahouse.com/whatson/la_traviata_2010.aspx )
Doch kaum dagewesen, sind wir schon wieder auf dem Sprung nach Perth….

(cf&ap)

Aquarium, Oper und natuerlich unser deutscher Baecker standen auf dem Programm.
Mit wasserfallartigem Regen, schwueler Hitze und Gewitterstuermen gab sich Sydney von bester Seite.


Am grossartigsten war der Besuch von “La Traviata” – grossartige Darbietung bei gemaeldetraumhaften Buehnenbildern. Sehens- und hoerenswert!
(In der Oper durften wir natuerlich keine Bilder machen…
http://www.sydneyoperahouse.com/whatson/la_traviata_2010.aspx )
Doch kaum dagewesen, sind wir schon wieder auf dem Sprung nach Perth….

(cf&ap)
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Mittwoch, 10. Februar 2010
e noho ra aoteaora (goodbye new zealand)
gehaufdiefarm, 10:17h
...heute noch in Auckland und morgen schon in Sydney.
Schön war's und vielleicht kommen wir irgendwann wieder.
(cf&ap)
Schön war's und vielleicht kommen wir irgendwann wieder.
(cf&ap)
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